Über mich

1938 in Dresden geboren
1956 Abitur
1956 bis 1958 Architekturstudium an der Technischen Hochschule Dresden, abgebrochen 1958
1959 bis 1967 Ausbildung und Arbeit als Journalistin an der Dresdner Tageszeitung „Sächsisches Tageblatt“
1967 Umzug nach Strausberg bei Berlin, seither freischaffende Karikaturistin.

Ständige Mitarbeit bei der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“, die bis heute anhält.
Beiträge für Zeitschriften und Tageszeitungen, Buchillustrationen, Plakate, Kalender, Kabarettausstattung

Bücher u.a.; „Barbaras praktische Linke“, „Im Paradies und anderswo“, „Unsere Deutsche Demokratische Republik“, „Hallo, Herr Nachbar“,

Preise u.a.: Kunstpreis der DDR 1984, Goldener Hut, Knokke 1985, Goldener Gothaer 1991, Preis des 1.Internationalen Cartoonfestivals in Langnau, Schweiz 1998, Silberner Gothaer 1999, Publikumspreis beim 1. Deutschen Karikaturenpreis der Sächsischen Zeitung, Dresden 2001, 1.Preis des Karikaturenwettbewerbs „Was ist sozial?“, Berlin 2003, 1.Preis beim 7. Deutschen Karikaturenpreis, Dresden 2006, Deutscher Karikaturenpreis für das Lebenswerk 2012, Deutscher Karikaturen-Publikumspreis 2014, e.o.plauen-Preis 2017

Barbara Henniger: Die denkende Hand

Komik mit tieferer Bedeutung: Ein Geburtstagsbrief an Barbara Henniger

20 Jahre Mauerfall - Geboren am 9. November

Am Tag ihrer Geburt brannten die Synagogen, an ihrem 51. Geburtstag fiel die Mauer: Der 9. November prägte das Leben der bekanntesten ostdeutschen Karikaturistin Barbara Henniger. SPIEGEL ONLINE stellt die ungewöhnliche Künstlerin vor - und zeigt ihre besten Karikaturen aus der Wende-Zeit.

Vom Gebäudegrundriss zur Karikatur

Vom Handwerkszeug, mit dem BarbaraHenniger in ihren ersten Studiensemestern umgehen lernte, hat sie das meiste wieder vom Arbeitstisch verbannt...

e.o.plauen Preisträgerin 2017

Barbara Henniger ist die e.o.plauen Preisträgerin 2017! Sie wurde als erste Künstlerin mit dem seit 1995 von der e.o.plauen Gesellschaft gemeinsam mit der Stadt Plauen vergebenen renommierten e.o.plauen Preis geehrt.

Cartoons zum Weltuntergang

Den Preis für das Lebenswerk erhielt die aus Dresden stammende Karikaturistin und Buchautorin Barbara Henniger, langjährige Mitarbeiterin der Satirezeitschrift "Eulenspiegel".

Pointenjagd mit spitzer Feder

Der erste Preis ging an Barbara Henninger, die unter dem Titel "Überfall" auf das Fortleben der Ressentiments zwischen Ost- und Westdeutschen hindeutet..